Vor 17 Jahren erlaubte sich der Schriftsteller Walter Aue einen kühnen literarischen Jux
Seitdem schreibt Markus Kniebeler darüber. Dieses Mal in der MAZ vom 23./24. Februar 2019. Neues gibt es nicht.
Seitdem schreibt Markus Kniebeler darüber. Dieses Mal in der MAZ vom 23./24. Februar 2019. Neues gibt es nicht.
Markus Kniebeler schreibt in der MAZ vom 23./24. Juli 2016 mal wieder über Walter Aue und sein Tun.
Als ich Ende der 80er Jahre in Berlin in der Grolmannstraße wohnte, konnte ich aus meinem Fenster das Geschehen vor und im Zwiebelfisch sehen. Ein Wuschelkopf, Bier aus großen Bechern trinkend und gewichtige Worte sprechend, fiel mir auf. Genau erinnere ich mich nicht, jedoch ist es zu vermuten, dass ich einige Male morgens um vier mit ihm Bier aus großen Bechern trank – ich auch noch mit Wuschelkopf. Ich wußte nicht wer er ist.
Ende Juli wäre der 77 Geburtstag vom „Erlkönig“, wie er manchmal genannt wurde auf dem Havelfest und im „Krug“ zu feiern gewesen. Wolfgang war ein unangepasster Außenseiter, der zuletzt soviel Unterstützung im Dorf erfahren hat, daß er weiterhin Außenseiter bleiben konnte. Als dieses Lebensmodell für ihn nicht mehr funktionierte, ging er. Walter Aue hat ein paar Worte niedergeschrieben und einige Fotos herausgesucht, um das Andenken an Wolfgang zu bewahren:
Darüber berichtet Markus Kniebeler im Westhavelländer der MAZ am 15. Januar 2016.
-behauptet Norbert Stein mit dem MAZ-Artikel vom 15.07.2015